Ende Juli gab es im Rahmen der Kampagne „Nieder mit dem Krieg“ weitere Aktionen in Leipzig und Hamburg.
In Leipzig verteilten wir Flyer an Passanten an der Eisenbahnstraße und kamen mit Teilen der migrantischen Community in den Austausch. Beim „Festival contre le Racisme“ im Unipark in Hamburg sprachen wir mit verschiedenen Besuchern, Spaziergängern und Passanten und legten dar, warum man im Krieg keine Seite wählen darf und gerade die Kommunistinnen und Kommunisten in der Ukraine und in Russland unsere Solidarität gegen Repression und Einschüchterung verdienen.
Trotz gelegentlicher Regenschauer waren viele Personen an einer Austauschmöglichkeit mit Organisierten aus den Kriegsgebieten und deren Einschätzung der Lage vor Ort interessiert. Wir erhielten überwiegend Zuspruch für die Kampagne und unseren Einsatz gegen den Krieg.